Schloss Mogosoaia
Das Schloss Mogosoaia befindet sich in Rumänien. Es liegt rund 15 Kilometer nordwestlich von Bukarest entfernt in einem Park am Ufer des Mogosoaia-Sees. Schloss Mogosoaia gehört zu den bekanntesten Kulturdenkmalen Rumäniens. Der walachische Fürst Constantin Brâncoveanu ließ das Schloss in der Zeit von 1698 bis 1702, auf dem Gut einer Witwe Mogos (davon stammt der Name Mogosoaia), in dem nach ihm benannten Brâncoveanu-Baustil errichten.
Im Jahr 1912 gelangte das Schloss in den Besitz von Prinz George III. Valentin Bibesco der mit der aus rumänischem Adel stammenden französischen Schriftstellerin Marthe Bibesco verheiratet war. Dieser schenkte seiner Frau das Anwesen. Marthe Bibesco ließ danach das Schloss umfangreich restaurieren.
Wer Bukarest touristisch bereist, muss unbedingt auch einige Abstecher ins Umland der rumänischen Hauptstadt machen.
Nordwestlich der Metropole liegt das verschlafene Schloss Mogosoaia umgeben von einem großen Park. Das Schloss ist ein sehr bekanntes rumänisches Kulturdenkmal. Nach 1900 wurde das Schloss aufwändig restauriert.
Heute laden Schloss und die dazugehörigen Parkanlagen zu ausgedehnten Spaziergängen ein.